| Die 1939 von Schichau in Elbing gebaute Zweizylinder-Güterzuglok 41 150 mit der Achsfolge 1´D1´h2 | 
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| ist eine Lok der als Ersatz für die preußische G8 konzipierten Eilgüterzug-Lokbaureihe 41, die auf- | 
| grund ihrer Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h auch vor Personenzügen eingesetzt werden konnte. | 
| Die Lok verblieb nach dem Krieg bei der Reichsbahn in der DDR, wo sie später die Betriebsnummer | 
| 41 1150 erhielt. 1994 wurde die Lok vom Bayerischen Eisenbahnmuseum in Nördlingen übernommen. | 
| Bei einer Länge über Puffer von 23,905 m, einem Treibraddurchmesser von 1,6 m, einem vorderen | 
| Laufraddurchmesser von 1 m, einem hinteren Laufraddurchmesser von 1,25 m und bei einem Ge- | 
| wicht der dienstbereiten Lok von 164 t besitzt die Lok eine Leistung von 1940 PS. Der Kesseldruck | 
| beträgt 16 bar, die Kohle- und Wasservorräte betragen 10 t bzw. 32 m3. | 
| Diese Bilder entstanden im Sommer 1998 in Nördlingen | 
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| Auch im Sommer 1999 war 41 1150 in Nördlingen und Umgebung zu sehen | 
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| Im April 2010 fuhr 41 1150 ins Allgäu | 
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| Im September 2013 war 41 1150 in und um Göppingen unterwegs | 
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